3. PerFluSan Workshop

24. Juni 2025 | On-Site | IHK Karlsruhe

Das Innovationsnetzwerk PerFluSan wurde im Jahr 2018 gegründet, um innovative Sanierungsverfahren für Böden  und Gewässer zu entwickeln, die mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) belastet sind.

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25. Karlsruher Altlasten Seminar

25. und 26. Juni 2025 | Hybrid | IHK Karlsruhe

Das Konzept des Karlsruher Altlastenseminars besteht darin, aktuelle Themen aufzugreifen, einen Überblick über den Stand der Altlastenbearbeitung zu geben und neue Entwicklungen, Tendenzen sowie Trends aufzuzeigen.
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– Veranstalter

Workshop zur PFAS-Sanierung des Netzwerks PerFluSan

Das Innovationsnetzwerk PerFluSan

PerFluSan bündelt seit 2018 Kompetenzen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden, um innovative Sanierungsverfahren für PFAS‑belastete Böden und Gewässer zu entwickeln. Seit Ende 2023 führen die Hochschule Wismar (Prof. Dr. Volker Birke) und die ICP Ingenieurgesellschaft Karlsruhe (Prof. Dr. Thomas Egloffstein) das Netzwerk gemeinsam und positionieren das Thema PFAS neu im fachlichen Diskurs.

Nach dem erfolgreichen 2. Workshop 2024 mit über 100 Teilnehmenden laden wir am 24. Juni 2025 zum 3. PFAS‑Workshop im Rahmen des 25. Karlsruher Altlastenseminars ein. Das bewährte Format liefert einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand der PFAS‑Bearbeitung, neue Technologien und regulatorische Trends.

Programm‑Highlights 2025

  • Keynote BMUV, Bonn – „Umgang mit ungebetenen Gästen: PFAS‑Regulierung“
  • MUNV NRW – Hintergrundwerte & Hotspots
  • BAFU, Schweiz – PFAS‑Situation im Boden & Grundwasser
  • HPC International – KI‑gestützte Quellendifferenzierung & Kostenverteilung
  • TZW Karlsruhe / Uni Tübingen – Fortschritte in Analytik & LC‑HRMS‑Screening
  • UFZ Leipzig – Wirksamkeit von In‑Situ‑Sorptionsbarrieren
  • AECOM, KIT, LTZ Augustenberg, Landkreis Rastatt – Phytoscreening & ‑remediation
  • MuP Umwelttechnik – AFFF‑Löschschäume am Flughafen Salzburg
  • Ramboll Deutschland – Nachhaltigkeitsvergleich In‑Situ‑Barriere vs. Pump‑&‑Treat
  • Abschluss: ICP Ingenieurgesellschaft – Entsorgung PFAS‑haltiger Abfälle


Warum teilnehmen?

  • Top‑aktuelle Einblicke in PFAS‑Regulierung, Sanierungstechnologien und Nachhaltigkeit
  • Austausch mit führenden Expert:innen sowie Praxis‑ und Behördenvertreter:innen
  • Synergien durch die Kopplung an das renommierte Karlsruher Altlastenseminar

3. PerFluSan

25. Karlsruher Altlasten

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Der PerFluSan Workshop am 24.06.25

Im Gegensatz zum Altlastenseminar wird dieser Workshop nur vor Ort abgehalten!

Standort

IHK Karlsruhe Lammstraße 13-17 76133 Karlsruhe

Datum

24. Juni, 2025

Agenda und Themen

Tickets und Kosten

Das Programm - PerFluSan Workshop

Dienstag 24. Juni 2025

09:00 Uhr

Begrüßung - Vorstellung des PerFluSan Netzwerkes

Prof. Dr. Volker Birke, Hochschule Wismar, Prof. Dr. Thomas Egloffstein,
ICP Ingenieurgesellschaft, Karlsruhe

09:15 Uhr

Regulierung von PFAS – Umgang mit ungebetenen Gästen

Dr. Thomas Straßburger, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Bonn

09:45 Uhr

PFAS in Nordrhein-Westfalen – Hintergrundwerte und punktuelle Belastungen

Mareike Mersmann (LANUV) und Stefan Schroers (MUNV), NRW Essen, Recklinghausen

10:15 Uhr

Die PFAS Situation in der Schweiz – Hintergrundgehalte und hot-spots im Boden und Grundwasser

Bettina Hitzfeld, Bundesamt für Umwelt BAFU, Bern, Schweiz

10:45 Uhr – 11:15 Kaffeepause

11:15 Uhr

Aktuelle Internationale Erfahrungen zur PFAS-Quellendifferenzierung in größeren Grundwasserfahnen per MVA-AI (Multi-Vektor-Analyse auf Basis künstlicher Intelligenz) zum rechtssicheren Cost-sharing der Verantwortlichen

Dr. Frank Karg HPC International, Duisburg

11:45 Uhr

Analytische Methoden zur PFAS Bestimmung in Böden - Möglichkeiten und Grenzen

Dr. Frank Thomas Lange, TZW Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe

12:15 Uhr

Brauchen wir LC-HRMS-Screening für PFAS-kontaminierte Standorte? - Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von 3 Standorten

Prof. Dr. Christian Zwiener, Lehrstuhl für Umweltanalytik,
Universität Tübingen

12:45 Uhr – 13:45 MITTAGSPAUSE

13:45 Uhr

Wirkung von In-Situ-Sorptionsbarrieren gegen PFAS-Fahnen im Grundwasser

Dr. Ariette Schierz, UFZ Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, Leipzig

14:15 Uhr

Phytoscreening und -remediation von PFAS im Landkreis Rastatt: Was ist möglich?

eter Martus, Mehmet A. Ikipinar, AECOM Deutschland GmbH, Frankfurt am Main; P. Blum; A. Würth; K. Menberg; C. Beck, Karlsruher Institut
für Technologie (KIT), R. Boeddinghaus; M. Mechler, Landwirtschaftliche
Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, Karlsruhe, J. Walter; R. Söhlmann, Landkreis Rastatt

14:45 Uhr – 15:15 Kaffeepause

15:15 Uhr

PFAS aus A3F Löschschäumen im Boden und Grundwasser unter dem Salzburger Flughafen – Ein Erfahrungsbericht

Dr. Thomas Hanauer, MuP Umwelttechnik GmbH, Ingolstadt

15:45 Uhr

Nachhaltigkeit von PFAS-Sanierungen: Vergleich der Umweltauswirkungen von in situ Barrieren und Pump&Treat

Dr. Laura Jacobi, Ramboll Deutschland GmbH, Hamburg

16:15 Uhr

Entsorgung von PFAS-haltigen Abfällen

Prof. Dr. Thomas Egloffstein, Katrin Schumacher, ICP Ingenieurgesellschaft mbH, Karlsruhe

17:00 Uhr Schlusswort – Ende der Veranstaltung

Über die SIERA Alliance

Die SIERA Alliance, eine Initiative der EU Tech Chamber (EUTECH), ist darauf ausgerichtet, europäische Unternehmen bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen zu unterstützen, insbesondere im Rahmen des europäischen Green Deals. Die Alliance fördert durch Zusammenarbeit, Innovation und Umweltbewusstsein einen industriellen Wandel. Ihre Struktur basiert auf spezialisierten Councils in den Bereichen (I.ESG) Impact, Umwelt,  Soziales & Governance. Diese Council, die aus Branchenexperten bestehen, bieten Dienstleistungen an, um Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und den Zielen des Green Deals zu unterstützen. Ziel ist es, nachhaltige und ethische Geschäftspraktiken zu fördern und maßgeschneiderte Lösungen für die erfolgreiche Umsetzung von ESG-Strategien (Environmental, Social, Governance) zu entwickeln.

Unsere Vision

Wir streben danach, eine führende Rolle in der nachhaltigen industriellen Transformation einzunehmen, indem wir ESG- und CSRD-Standards im Einklang mit den Zielen des Green Deals implementieren.

Unsere Mission

Unser Ziel ist es, durch die Integration von Spitzentechnologie und innovativen Praktiken eine treibende Kraft für globale Nachhaltigkeit zu sein.

25. Karlsruher Altlasten Seminar – ein interdisziplinäres Arbeitsfeld

Das 25. Karlsruher Altlastenseminar liefert den kompakten Überblick über Altlasten­bearbeitung, Boden‑ und Grundwasserschutz sowie aktuelle Regelwerke.

Schwerpunktthemen 2025

  • Mantel‑ & Ersatzbaustoffverordnung (EBV) – Praxisberichte von Ingenieurbüro & Behörde
  • Nachhaltigkeit & Verhältnismäßigkeit bei lang laufenden Sanierungen
  • Gefahrstoffverordnung 2024 – Neuerungen zu krebserzeugenden Stoffen & Asbest
    • “Asbest im Boden“ + emissionsarme Frästechniken
  • Sickerwasserprognose 2024 & LABO/FBU Eckpunkte zu Mess‑ und Ergebnis­unsicherheit
  • PFAS – Immobilisierung kontaminierter Böden & Belastungen in Innenräumen
  • Glyphosat‑Quellen in Oberflächengewässern
  • CO₂‑Speicherung – potenzielle Altlasten von morgen
  • MNA‑Kontrolle: 15‑jährige LCKW‑Grundwasserüberwachung
  • Mikroplastik, IED‑Ausgangszustandsberichte & Bodenschutz­konzepte bei Linien­bauwerken

Best-Practice-Fallbeispiele

  • ENA‑GW‑Zirkulation am ehem. Gaswerk
  • Bodenluftabsaugung & Air Sparging (organische Kontamination)
  • Einmalige Wirkstoffinjektion zur Revitalisierung eines LCKW‑Schadens
  • LNAPL‑Sanierungen – Wirtschaftlichkeit & Verhältnismäßigkeit

Ziel des Seminars: Aktuelle Trends erkennen, Erfahrungen aus Schadensfällen teilen und Wege zu vorsorgendem Boden‑ und Grund­wasser­schutz aufzeigen – von der Gesetzes­lage bis zur einsatz­bereiten Sanierungs­technologie.

Standort

IHK Karlsruhe Lammstraße 13-17 76133 Karlsruhe

Datum

25. und 26. Juni 2025

Agenda und Themen

Tickets und Kosten

Das Programm - Altlasten Seminar

Mittwoch 25. Juni 2025

09:00 Uhr

Befrüßung

Prof. Dr.-Ing. Horst Görg, Überwachungsgemeinschaft Bauen für den Umweltschutz (BU), Mainz

09:15 Uhr

Umgang mit Boden und Bauschutt nach ErsatzbaustoffV und LAGA M23 – Was ist der Stand der Dinge?

Philipp Schwarz, HPC AG, Stuttgart

09:45 Uhr

Nachhaltigkeitskriterien zur langfristigen Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei der Altlastensanierung

Dr.-Ing. Uwe Hiester, Reconsite GmbH, Fellbach

10:15 Uhr

Verhältnismäßigkeit bei LNAPL-Sanierungen

Sandra Rettermayer, Arcadis Germany GmbH, Karlsruhe

10:45 Uhr – 11:20 Kaffeepause

11:20 Uhr

In-situ-Sanierung eines großflächigen LCKW-Schadens im Grundwasser mit einer einmaligen Wirkstoffinjektion zur beschleunigten Revitalisierung eines vormals militärisch genutzten Standortes

Michael Herbst, Dr. Peter Martus, AECOM Deutschland GmbH, Mark Zittwitz, Gordon Bures, Lars Erpel, Sensatec GmbH

11:50 Uhr

In situ-Sanierung mittels ENA-GW-Zirkulation am Standort eines ehem. Gaswerkes

Aglaia Nagel, M&P Ingenieurgesellschaft mbH, Hannover, Jan Giltmann, Stadtwerke Rinteln

12:20 Uhr

Asbest im Boden - Ansätze zur Bewertung für den Wirkungspfad Boden– Mensch

Dr. Michael Kerth, Horn-Bad Meinberg, Monika Machtolf, IFUA-Projekt GmbH, Bielefeld, Christoph Wortmann, WESSLING Consulting Engineering GmbH & Co. KG, Altenberge

12:50 Uhr – 14:00 MITTAGSPAUSE

14:00 Uhr

Untersuchungen zur Immobilisierung PFAS-kontaminierter Böden für die Deponierung – Ergebnisse aus einem AAV-Forschungsvorhaben

Dr. Michael Reinhard, Arcadis Germany GmbH, Karlsruhe, Dr. Michael Gass, AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung, Hattingen

14:30 Uhr

War/ist das Vertrauen in die natürliche Schadstoffminderung gerechtfertigt? MNA am Beispiel des LCKW-Schadens in Hannover – Erfahrungen aus 15 Jahren prozessorientierter Grundwasserüberwachung

Dr. Robert Kringel, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover, Martin Wegner, Paul Jelen M&P Ingenieurgesellschaft,
Region Hannover

15:00  Uhr

Persistenz versus Transformation von Waschmittelzusätzen und ihre Bedeutung für die Glyphosatbelastung von Oberflächengewässern

Sarah Bieger, Jennifer Kaupp, Prof. Dr Carolin Huhn, Inst. für Physikalische und Theoretische Chemie, Uni Tübingen

15:30 Uhr – 16:00 Kaffeepause

16:00 Uhr

Überblick zur Novelle der Gefahrstoffverordnung

Dr. Birgit Stöffler, Merck KGaA, Darmstadt

16:30 Uhr

PFAS – ein Problem auch in Innenräumen

Jörg Thumulla, Dr. Carmen Kroczek, anbus analytik GmbH, Fürth / Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute (AGÖF) e.V., Fürth

17:00 Uhr

CO2–Speicherung unter Tage – potentielle Altlasten der Zukunft?

Dr. Franz May, Martin Blumenberg, Stefan Schlömer, Florian Stange und Martin Krüger, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover

17:30 Uhr Abendveranstaltung

Donnerstag 26. Juni 2025

09:00 Uhr

Beprobung, Analyse und Bewertung von Mikroplastikkontaminationen im Boden

Prof. Dr. Moritz Bigalke, TU Darmstadt, Dr. Kristof Dorau, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover

09:30 Uhr

Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten aus Sicht eines Sanierungsunternehmen

Dr. Stephan Hüttmann, Sensatec GmbH, Kiel

10:00 Uhr

Umgang mit Boden und Bauschutt nach ErsatzbaustoffV aus Behördensicht

Sven Pörtner, Robert Pfender-Siedle, Regierungspräsidium Freiburg

10:30 Uhr – 11:00 Kaffeepause

11:00 Uhr

Neues zur Sickerwasserprognose – Wie kann die neue Arbeitshilfe zum Verständnis beitragen?

Dr. Yorck Adrian, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, Hannover

11:30 Uhr

Der Ausgangszustandsbericht (AZB) für IED-Anlagen

Olaf Klammer, Bezirksregierung Arnsberg, Arnsberg

12:00 Uhr

Die Möglichkeiten der Berücksichtigung der Mess- und Ergebnisunsicherheit; eine Arbeitshilfe des Fachbeirates Bodenuntersuchungen (FBU) und des Altlastenausschusses der LABO (ALA)

Sebastian Wolf, LANUK, NRW, Essen

12:30 Uhr – 13:30 MITTAGSPAUSE

13:30 Uhr

Novellierung der Gefahrstoffverordnung 2024 – neue Regelungen zu krebserzeugenden Stoffen und Asbest

Andrea Bonner BG Bau – Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Karlsruhe

14:00 Uhr

Erkundung von potentiell asbesthaltigen Abstandshaltern in mineralischen Baustoffen mittels Fräsen als emissionsarmes Verfahren – ein Zwischenstand

Dr. Sebastian Kollenz, Kluge Sanierung GmbH, Mutterstadt

14:30 Uhr

Bodenschutzkonzepte bei Linienbauwerken – Praxisbeispiele

Eleia Riesterer, Ingenieurbüro Feldwisch, Bergisch-Gladbach

15:00 Uhr

Fallbeispiel Quellensanierung einer organischen Bodenund Grundwasserbelastung mittels Bodenluftabsaugung und Air Sparging

Dr. Andrea Herch, Georg Stiebeling ERM GmbH, Neu-Isenburg, Deutschland

15:30 Schlusswort – Ende der Veranstaltung

Tickets & Registration

Bitte beachten Sie unsere preiswerten Kombi-Tickets (ganz unten)!

LIVE - vor Ort

2-tägiges Altlasten Seminar 25. & 26.06.25 Behörden/Hochschulen

250€

zzgl. 19% MwSt.

LIVE - vor Ort

2-tägiges Altlasten Seminar 25. & 26.06.25 AKGWS/BU Mitglieder

350€

zzgl. 19% MwSt.

LIVE - vor Ort

2-tägiges Altlasten Seminar 25. & 26.06.25 Firmen/Büros

400€

zzgl. 19% MwSt.

Online

2-tägiges Altlasten Seminar 25 & 26.06.25 Behörden/Hochschulen

250€

zzgl. 19% MwSt.

Online

2-tägiges Altlasten Seminar 25. & 26.06.25 AKGWS/BU Mitglieder

350€

zzgl. 19% MwSt.

Online

2-tägiges Altlasten Seminar 25. & 26.06.25 Firmen/Büros

400€

zzgl. 19% MwSt.

LIVE - vor Ort

PerFluSan Workshop 24.06.25 Behörden/Hochschulen

125€

plus 19% VAT

LIVE - vor Ort

PerFluSan Workshop 24.06.25 AKGWS/BU Mitglieder

175€

plus 19% VAT

LIVE - vor Ort

PerFluSan Workshop 24.06.25 Firmen/Büros

200€

plus 19% VAT

LIVE - vor Ort

KOMBI 3 Tage Seminar Altlasten + PerFluSan Behörden/Hochschulen

335€

plus 19% VAT

LIVE - vor Ort

KOMBI 3 Tage Seminar Altlasten + PerFluSan AKGWS/BU Mitglieder

475€

plus 19% VAT

LIVE - vor Ort

KOMBI 3 Tage Seminar Altlasten + PerFluSan Firmen/Büros

540€

plus 19% VAT

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